im tiefen sueden
an der ueberschrift ist schon zu erkennen, dass die tastatur mal wieder nicht die heimische ist. nicht nur fremd, sondern auch fremdlaendisch. seit einer knappen woche in einem der suedlichsten zipfel europas: sommer, sonne, meer, ruinen. gesellschaft, sprachgewirr. auf unserm minibalkon brodelt und konversiert es auf deutsch englisch franzoesisch italienisch spanisch und chinesisch. hat was.
mein gott ist man polyglott !
dann: zwei unvergessliche ballett-auffuehrungen im antiken theater mit blick auf die bucht, den vulkan zwischen den alten gemaeuern - in ermangelung anderer kulissen. gegen mitternacht braucht man ein jaeckchen, sonst wird das haelschen steif. bei soviel gelingener bewegung etwas deprimierend. aber man soll ja nicht immer an sich selbst denken.
am schoensten: baden im meer. man kann sogar schwimmen, stundenlang, wenn man kann.
wann hab ich zuletzt ferien am meer gemacht? vergangenes jahr! haette ich glatt vergessen bei soviel neuem wohlgefuehl!
mein gott ist man polyglott !
dann: zwei unvergessliche ballett-auffuehrungen im antiken theater mit blick auf die bucht, den vulkan zwischen den alten gemaeuern - in ermangelung anderer kulissen. gegen mitternacht braucht man ein jaeckchen, sonst wird das haelschen steif. bei soviel gelingener bewegung etwas deprimierend. aber man soll ja nicht immer an sich selbst denken.
am schoensten: baden im meer. man kann sogar schwimmen, stundenlang, wenn man kann.
wann hab ich zuletzt ferien am meer gemacht? vergangenes jahr! haette ich glatt vergessen bei soviel neuem wohlgefuehl!
mongoliere - 14. Aug, 13:55
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