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nichtige dichtung

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Donnerstag, 11. Februar 2010

ein bißchen später

es ist fast genau zwei jahre her seit meinem letzten eintrag. ich dachte, mich gibt's gar nicht mehr. gibt es aber wohl - welch angenehme überraschung.
einmal blog - immer blog; ein beruhigender gedanke angesichts der unfaßbarkeit ätherischer schwingungen, von denen man per se den eindruck hat, sie verflüchtigten sich aus unerfindlichen gründen auf nimmerwiedersehen ins all. die letzte zeit verschwinden nämlich aus meinem postkasten immer wieder briefe, die ich schon gelesen und beantwortet hatte. wenn ich was nachlesen will, wie z.b. eine adresse oder eine telefonnummer, ist sie von hinnen und die suchende aufgeschmissen.
was ich erzählen wollte: es schneit. für leser jenseits des rheines natürlich keine überraschung. die rheinische mischpoke hält mich auf dem laufenden über die seit mitte dezember auftretenden schneefälle dort oben.
aber hier unten sollte es das eigentlich nicht geben, vor allem nicht so oft und in solchen mengen. heuer zum drittenmal sind wir den unbilden winterlicher witterung ausgesetzt und trotzen auf diese art der erderwärmung. gottseidank habe ich nach einem unvermeidlichen kleinen beitrag zu letzterer die beiden ersten schneemassenanfälle in der südlichen hemisphäre weilend verpaßt.
nun zur geschichte: ich bin bei ca 2,5cm schneehöhe am straßenrand - in straßenmitte waren es 1 cm halbgefrorenes - zur post gestiefelt, um ein päckchen aufzugeben. zu. ohne zettel. ohne erklärung.
so mach ich mir meine eigene; schnee in den südlichen gefilden meines gastlandes bedeutet: ich darf schön zu hause bleiben, das auto in der garage bzw. auf der straße lassen, den ofen heizen, mich vor denselben setzen und den lieben gott einen guten mann sein lassen.

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