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nichtige dichtung

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Samstag, 28. Juli 2007

ferien

alle sind da und schwirren im haus oder garten herum. zu begionn des nachmittags sammelt man sich zum schwimmen und picknicken am see. heute allerdings brasselt immer irgendwo irgendwer herum, mein haus in ordnung bringen. ich koche - ab und zu. meistens kümmert sich aber auch darum jemand anderes. die sonne scheint. ein bißchen windet es. abends grillen oder einfach auf der terrasse sitzen. ferien.

Mittwoch, 25. Juli 2007

...

speisekarte

Dienstag, 24. Juli 2007

telefonnummern in annoncen

schon wieder die faxnummer gewählt. die telefonnumer ist so dick gedruckt, daß man sie nicht sieht...

ein feiner tag!

voilà der erste sonnenstrahl! es ist fast halb zwölf, kalt, windig und alles andere als sommerlich. außerdem der tagesbeginn schon voll herber enttäuschungen.
das kalte wetter machte sich wie inzwischen fast jeden tag - wir haben ende juli! - schon vor dem aufwachen an der fehlenden gelenkschmiere bemerkbar. bis man da in die gänge kommt! leider leider ist höchstwahrscheinlich der abusus des vergangenen abends (rotwein, kiloweise mousse au chocolat und zu guter letzt limoncello) genauso ursächlich an diesem schmierentheater beteiligt.
also wieder brennesseltee statt stehcafe (=cafe, bei dem der löffel in der tasse steht). letzteren hab ich mir aber denn doch - immerhin nach einem halben liter gesundes - bei der voisine einverleibt, weil heute namenstag ist, was aber keiner der 20 anwesenden honorierte.
dabei war früher namenstag viel wichtiger als geburtstag. schöne sitten sollte man beibehalten, halt alles feiern, was anfällt!
die nächste enttäuschung: die nötigen arbeiten an der jurte sollten mitte juni fertig sein, nun werden sie vor ende september vermutlich nicht mal in angriff genommen...bis dahin stillstand in jeder richtung. mitte september beginnen die kurse.
zu allem überfluß ist das ticket nach santiago für meinen besuch im dezember inzwischen unerschwinglich geworden - außer man ist 24 stunden unterwegs. was wollen die leute denn alle da? fernreisen? igitt!
die sonne ist auch wieder weg.
mein schreibtisch immer noch nicht aufgeräumt.
die terrasse bietet ein wunderbares bild: viele kleine sich hurtig im wind drehende silberglitzernde scheibchen - die schrecken aber keine einzige amsel ab! wieder ist der tisch übersät von massakrierten trauben und vogelkacke. natur pur.
es ist ein elend. ist es.

Montag, 23. Juli 2007

das letzte

sie hacken, metzeln, fressen meine trauben - und jetzt verdauen sie sie auch noch über dem terrassentisch! ich werde die ganze terrasse in ein riesengroßes netz einhüllen müssen ...

Mittwoch, 18. Juli 2007

vögel scheuchen

von der diesjährigen ernte der schwarzen johannisbeeren gibt es nur ein traurig lied zu singen. im letzten jahr waren es 12 gläschen leckerste konfitüre, die nur sehr vereinzelt ihren weg an fremde frühstückstische gewandert sind.
heuer ein halbes mini-schälchen frischer früchte, schon verdaut. es hingen weniger als im vergangenen jahr am strauch. aber doch nicht sooo wenige. die vogelbrut hat sie weggefressen! die abgepickten stengelchen hängen noch dran, keine beere nirgends.
jetzt wird täglich von neuem die terrasse versaut durch abgesäbelte und zerhackte tafeltrauben. sie sind noch grün, klein und wollten groß werden und reifen. heute kommt königstochter jüngste zurück. zusammen werden wir vogelscheuchen bauen, daß es sich gewaschen hat.
aber der nächste feind lauert schon: hornissen. die kommen gewöhnlich anfang august und scheren sich um alles weniger, denn um vogelscheuchen und lieben nichts mehr, denn meine weintrauben. also müssen hornissenfallen her. die alten vom vorjahr hängen immer noch ...wirken nur leider nicht mehr.

unken

heut hat mich eine unke geweckt. immer noch ist sie dran, ihren flötenton hinauszusingen. ich bin mir allerdings nicht sicher, daß sie singt , das heißt den ton mit ihrer kehle erzeugt. vielleicht reibt sie auch ihre unkenschenkel oder klopft sich auf die unkenaugen? jedenfalls ertönt sie wieder. vielleicht unkt sie von erneutem regen? ich will gleich wandern, trocken, ohne kapuze.

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