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nichtige dichtung

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Mittwoch, 13. Juni 2007

einlage

eine nacht wie diese will ich nicht mehr erleben. bin vollgepumpt mit medikamenten - schmerzmittel, muskelentspannungsmittel, zu guter letzt beruhigungsmittel , von denen ich hoffe, daß es endlich hilft.
meine ganze rechte körperhälfte durchfährt in kurzen unregelmäßigen abständen ein schmerzhafter blitz, der in der rechten ferse landet. die kann man gar nicht mehr berühren, fühlt sich an wie rohes fleisch. alles in der rechten seite wie bloßgelegt, nur schmerz. bin in der körpermitte geteilt. die alte ischiasbahn.
ich bin so müde.
ich hab das vor jahren zu oft erlebt. aufhängen!
es nicht nur der schmerz, es ist die willkür der attacken, die aussichtslosigkeit, kein ende in sicht.. selbst atmen hilft nicht, das einzige ist gehen. gehen geht nicht mit dem kaputten fuß. im gehen schlafen geht nicht. mürbe. kirre. dieser schmerz macht mich wahnsinnig. ich lege mich auf die wärmedecke, ich halte die unterseite meines oberschenkels - nichts hilft gegen die willkürlichen attacken. die gehen bis zum kopf, krampfen die ganze seite zusammen...
wenn ich mich wie neulich vor schmerz nicht halten kann, ist das schlimm und beängstigend, aber irgendwann hilft das regelmäßige atmen; wenn aber der schmerz jählings, blitzartig, ohne vorwarnung kommt, und sofort wieder verschwindet, weiß ich mir nicht mehr zu helfen. ich kann nicht mehr. ich verstehe, wie folter funktioniert.
man will nur, daß es aufhört. es nimmt kein ende -

das war vor vorletzte nacht; heute: ringe unter den augen, aber zuckungsfrei.
herrlich

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