Aktuelle Beiträge

Zeiteln
Die Zeit vergehen lassen, ohne es zu merken. Vor satten...
mongoliere - 1. Okt, 15:29
kinderverse
mund auf augen zu schwänzchen in die höh'
mongoliere - 14. Jul, 09:38
NASS
...klingt wie hass - nicht von ungefähr. meine beiträge...
mongoliere - 20. Jun, 11:14
idiomatisches
meinem schatz habe ich in einem anflug ungestüm zärtlichen...
mongoliere - 20. Jun, 10:28
auf französisch
fick dich ins knie!!! sowas sagt man nicht, denkt es...
mongoliere - 14. Mär, 22:54
wehe wehe wehe
wehen - dachte ich, kenne ich, hab ich erlebt, am eignenen...
mongoliere - 9. Mär, 23:17
eingeschneit
jetzt sind es gut und gerne 10 cm dicker, schwerer...
mongoliere - 8. Mär, 17:00
achter märz
als gealterte demi-feministin sollte ich vielleicht...
mongoliere - 8. Mär, 14:27

nichtige dichtung

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Freitag, 8. Juni 2007

koinzidenz

heute zufällig gefunden:
Aux alentours de la soixantaine, deux seules vraies questions se posent :
1. Je meurs quand ?
2. De quoi ?
Tout le reste est diversion

(Guy Bedos)

spargel in estragon

spargel-verloren1
aber auch

spargel-gerettet1

nachher

bei beerdigungen - die heutige war in ordnung, der verblichene bejahrt, die trauergemeinde ebenso - geht einem so dieses und jenes durch den kopf -
ich erinnere mich bei der gelegenheit der vergangenen begräbnisse (nicht allzu zahlreich, aber sehr schmerzlich), sinne über die kommenden. ein eigenartiges gefühl der zusammengehörigkeit mit den überwiegend unbekannten anwesenden. angesichts unserer sterblichkeit? eher im gefühl unserer lebendigkeit wahrscheinlich. noch ist man da.

heute früh

habe ich endlich meinen vorsatz in die tat umgesetzt und vor dem frühstück einen spaziergang gemacht. es brauchte dazu einen anlaß - aber nach der heutigen erfahrung nicht mehr. denn gründe gibt's genug. die wiesen waren noch feucht vom tau - das sind jetzt meine hosenbeine, überall glitzerte und gleißte es, was das zeug hielt. auf der höhe von der ganzen langen kette keine einzige pyrenäe zu sehen, das ist vielversprechend. vielleicht wird jetzt wirklich sommer. auch ohne blick auf die berge ist der weg immer zauberhaft. ich werde versuchen, ihn jeden tag zu gehen - oder einen anderen. ich wohn ja in gegend.

der anlaß: fernand, der nachbar zwischen sopran und mir, wird zu grabe getragen. für ihn wollte ich einen joli bouquet champêtre pflücken. noch unterwegs, hörte ich die beerdigungsglocke: genau 8 sekunden zwischen den schlägen. es ist düster und feierlich. gnadenlos jeder ton mit den langen pausen.

feldblumen

lesen !

Archiv

Juni 2007
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
 4 
 6 
10
12
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
28
 
 

Suche

 

Status

Online seit 6833 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 1. Okt, 15:29

Credits


estaciones
in diesem jammertal
nichtige dichtung
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren