convoi exceptionnel
diese einrichtung begegnet einem auf der ssonträse (rn 113) mindestens einmal am tag - inzwischen schon fast ganzjährig - verstärkt aber zwischen april und november. pest und hölle!!!
da lassen die reichen bootsbesitzer ihre yachten durch die gegend fahren (früher mußte man jemanden anheuern, der die dinger über den atlantik segelte), oder fertigferienhäuser wechseln ihren standort. verstopfen die straßen, daß es nur so eine art ist, und hindern die arbeitende bevölkerung am pünktlichen erreichen ihres arbeitsplatzes, wo sie für einen hungerlohn indirekt zum verstopfen der straßen beitragen. denn diese convois zeichnen sich vor allem durch intensive motorrad fahrende polizeibegleitung aus. und die will ja bezahlt sein.
sobald ihm ein solcher convoi entgegenkommt, bremst der devote verkehrsteilnehmer und rutscht an die seite. falls man das pech hat, hinter einen convoi zu geraten, dauert es ewig, bis man ankommt.
heute also wieder so ein elender convoi - schon von weitem immer an vielen nervös blinkenden lichtern auszumachen (nachts ist das bedrohlich, ich fürchte mich, weil ich jedesmal denke , es ist ein unfall). da will mir gerade die galle hochsteigen (bringt nix, ist mir klar, tut sie aber trotzdem), als ich erkenne, was exzeptionelles heute transport wird - und freude macht sich breit: eine straßenbahn!!! die ist auch so schmal, daß der verkehr ganz normal fließen kann.
deshalb fordern wir: straßenbahnen statt yachten!
da lassen die reichen bootsbesitzer ihre yachten durch die gegend fahren (früher mußte man jemanden anheuern, der die dinger über den atlantik segelte), oder fertigferienhäuser wechseln ihren standort. verstopfen die straßen, daß es nur so eine art ist, und hindern die arbeitende bevölkerung am pünktlichen erreichen ihres arbeitsplatzes, wo sie für einen hungerlohn indirekt zum verstopfen der straßen beitragen. denn diese convois zeichnen sich vor allem durch intensive motorrad fahrende polizeibegleitung aus. und die will ja bezahlt sein.
sobald ihm ein solcher convoi entgegenkommt, bremst der devote verkehrsteilnehmer und rutscht an die seite. falls man das pech hat, hinter einen convoi zu geraten, dauert es ewig, bis man ankommt.
heute also wieder so ein elender convoi - schon von weitem immer an vielen nervös blinkenden lichtern auszumachen (nachts ist das bedrohlich, ich fürchte mich, weil ich jedesmal denke , es ist ein unfall). da will mir gerade die galle hochsteigen (bringt nix, ist mir klar, tut sie aber trotzdem), als ich erkenne, was exzeptionelles heute transport wird - und freude macht sich breit: eine straßenbahn!!! die ist auch so schmal, daß der verkehr ganz normal fließen kann.
deshalb fordern wir: straßenbahnen statt yachten!
mongoliere - 7. Jun, 19:12